Konrad Bayer fand im Wien der frühen 50er Jahre mit H. C. Artmann, Gerhard Rühm, Oswald Wiener und Friedrich Achleitner zu jenem produktiven Freundeskreis zusammen, der in der Folge als »Wiener Gruppe« die Gemüter derer heftig zu erregen begann, die sich im Besitz des »gesunden Kunstverstandes« wähnten.
Das lange vergriffene Gesamtwerk Konrad Bayers wurde von Gerhard Rühm um den umfangreichen, bisher nicht veröffentlichten Nachlaß des Dichters erweitert.