Diese Sammlung mit siebenunddreißig Miniaturen, Kurzgeschichten, literarischen und humoristischen Betrachtungen ist das letzte Buch, das Robert Walser selbst noch herausgegeben hat. Die Texte zeigen den immer neu ansetzenden Versuch, das Bewußtsein gegen die Gefahr, den Verlust der Identität zu retten und zu sichern.
Diese Sammlung mit siebenunddreißig Miniaturen, Kurzgeschichten, literarischen und humoristischen Betrachtungen ist das letzte Buch, das Robert Walser selbst noch herausgegeben hat. Die Texte zeigen den immer neu ansetzenden Versuch, das Bewußtsein gegen die Gefahr, den Verlust der Identität zu retten und zu sichern. »Die Rose ist eines meiner feinsten Bücher«, schrieb Robert Walser 1925, kurz nach Erscheinen des Bandes, »das nur ältere und sehr vornehme Frauen in die Hand nehmen sollten, weil es an diesem Buch sehr viel zu verstehen und zu verzeihen gibt. Es ist das ungezogenste, jugendlichste aller meiner Bücher, und ich finde bedenklich, daß Sie sich's angeschafft haben.«