Die in den letzten Lebensjahren Susan Sontags geschriebenen Aufsätze und Reden legen noch einmal Zeugnis ab von ihrer kühnen Intelligenz, ihrer Lust an Kontroverse und Einmischung, ihren literarischen Vorlieben. Von Pasternak, Zwetajewa und Rilke bis zu Abu Ghraib - »die glühende Unbedingtheit, die Susan Sontags Persönlichkeit ausmachte, wirft auch in diesem letzten Essayband ein unbeirrbares Echo.« Neue Zürcher Zeitung