Erzählungen und Geschichten, die mein Großvater, Rudolf Zeiler, im Verlauf des Zweiten Weltkrieges, auf der Flucht und nach dem Zweiten Weltkrieg aufgeschrieben hat. Seine Notizen hat er immer dann, wenn er zur Ruhe kam, überarbeitet. Dabei hat er auch auf mündliche Erzählungen und Berichte von Schülern und Bekannten zurückgegriffen. Das Buch zeigt Ambivalenzen im menschlichen Verhalten und moralische Brüche. Und gerade dadurch trifft es ins Heute: Als Erinnerung daran, was Krieg aus Menschen macht und weiter machen kann.