Dieses Buch ist nicht gegen, sondern für etwas geschrieben: für ein wesentlich intensiveres Verhältnis zu Nahrung und Genuss, für den Aufbau kulinarischer Kompetenz, für eine bewusstere kulinarische Sozialisation. Das Werkzeug dazu heißt kulinarische
Intelligenz. Wie man es benutzt, um die Mauer im Kopf einzureißen?
Die Antwort findet sich hier.