Wie sein Verfasser ist der Held des Buches, Simon Tanner, besessen von einem unbändigen Freiheitsdrang und betrachtet die Welt und die Menschen ganz unbefangen, nicht mit einem »verbildeten, verstopften Kopf«. Das bringt ihn in die kuriosesten Konflikte mit der Welt der Konventionen, mit den Angepaßten, den von Karriere und Konkurrenz Kompromittierten. Durch seine Arglosigkeit provoziert er sie und beschämt sie zugleich durch das, was sie verloren haben: durch Phantasie, Humor, gesunden Menschenverstand und materielle Unbestechlichkeit.