Schreie zwischen trügerischer Idylle und grausamen Geheimnissen - Für Fans von Ragnar Jonasson und Karen Sander
»Im Gesicht ihrer Begleitung suchte Ruth nach einem Zeichen, das ihr zeigte, dass Rosie erneut einen Scherz gemacht hatte und war überrascht, dass die verengten Augen und verspannten Lippen genau das Gegenteil aussprachen. 'Ich meine das ernst, Liebes. Durchquere nicht den Sumpf.'«
Nach ihrer Scheidung ist die fünfundvierzigjährige Ruth dankbar, einen Job gefunden zu haben. Denn ihrem Ex-Mann gelang es nicht nur, sie jahrelang zu hintergehen, sondern sie nahezu leer ausgehen zu lassen. Auf der Privatinsel Edward Lensingtons, einem Milliardär, der durch die Folgen eines Schlaganfalls eingeschränkt ist, hofft sie, als dessen Pflegekraft neu anfangen zu können. Doch die vorerst glückliche Idylle verliert schnell ihren Glanz, als Ruth in einer stürmischen Nacht selbst mysteriöse Lichter in der Nähe des stillgelegten Leuchtturmes erblickt und Schreie vernimmt. Immer mehr verdichten sich Ruth' seltsame Beobachtungen zu einer unheilvollen Ahnung, und lassen sie zweifeln, ob es klug war, die unheimlichen Geschichten der Einheimischen als Seemannsgarn abzutun ?
Der Schrecken unter dem Leuchtturm
Nach ihrer Scheidung ist die 45-jährige Ruth dankbar, einen Job gefunden zu haben. Auf der Privatinsel Edward Lensingtons, einem Milliardär, der durch die Folgen eines Schlaganfalls eingeschränkt ist, hofft sie, als dessen Pflegekraft neu anfangen zu können. Doch die vorerst glückliche Idylle verliert schnell ihren Glanz als Ruth in einer düsteren Nacht mysteriöse Lichter in der Nähe des stillgelegten Leuchtturmes erblickt und Schreie vernimmt. Immer mehr lassen Ruth' seltsame Beobachtungen sie zweifeln, ob es klug war, die unheimlichen Geschichten der Einheimischen als Seemannsgarn abzutun ?