Wie Schach beliebter wurde als je zuvor
Schach hatte lange Zeit ein altmodisches Image und wurde mit bebrillten, schüchternen Männern und exzentrischen russischen Genies in Verbindung gebracht. Heute jedoch liegt Schach mehr denn je im Trend und ist überall: 10 Millionen Menschen spielen täglich online Schach, es ist als feministischer Serienhit bei Netflix eingezogen, und in den Mainstream-Medien wird heftig diskutiert, ob Newcomer Hans Niemann gegen das Schach-Genie Magnus Carlsen geschummelt hat.
Dieses neu erreichte Hoch an Begeisterung nimmt der profilierte Schach-Journalist Peter Doggers zum Anlass, die erstaunliche Geschichte des Brettspiels und seiner Figuren zu erzählen - und dringende Fragen zu seiner Rolle im 21. Jahrhundert zu stellen: Welche Individuen haben das Spiel zu dem gemacht, was es heute ist? Wie hat Schach die Erforschung künstlicher Intelligenz vorangetrieben? Warum waren die meisten berühmten Spieler Männer, und wie wird in der Schachwelt mit Rassismus umgegangen?
»Eine spannende Lektüre über das schönste Spiel, das der menschliche Geist je kreiert hat.«
GEORGIOS SOULEIDIS, BEKANNT ALS THE BIG GREEK
Schach liegt mehr denn je im Trend und ist überall: Täglich werden über 25 Millionen Partien online gespielt, es ist als Serienhit bei Netflix eingezogen, und in den Medien wurde heftig diskutiert, ob Newcomer Hans Niemann gegen das Schachgenie Magnus Carlsen geschummelt hat. Diese neue Begeisterungswelle nimmt der profilierte Schachjournalist Peter Doggers zum Anlass, die erstaunliche Geschichte des Brettspiels und seines Siegeszugs zu erzählen. Unterhaltsam zeichnet er die rasante Entwicklung der letzten Jahrzehnte nach - von den legendären Schachpartien des Kalten Krieges über die Schlüsselrolle, die Schach für die Entwicklung von KI gespielt hat, bis hin zum überwältigenden Erfolg von Schachspielern auf Streaming-Plattformen.