Klaus Papula schreibt in flottem Stil tragische, komische und berührende Texte über das Reiben, Kleben, Zerren und Schaben der Menschen aneinander. Irgendwo in diesem Tanz zwischen Satire und Tragödie zeigen seine Charaktere, was sie im Inneren und Äußeren zusammenhält und was sie trennt. Zerrissen taumeln seine Figuren von Sehnsüchten, Begierden und Ängsten getrieben über Berge, stürzen in seelische Abgründe, um erneut zu funkelnden Sternen zu greifen.