Der Diplom-Meteorologe Dr. Wolfgang Thüne war viele Jahre für den Wetterdienst des ZDF und das rheinland-pfälzische Umweltministerium tätig. Er zeigt in diesem Buch, daß die "Treibhaushypothese" eine Vorgeschichte hat, die bis in die 50er Jahre des vorigen Jahrhunderts reicht. US-Wissenschaftler, amerikanische Geheimdienste, Massenmedien und willfährige Politiker kreierten die wetterunabhängige "Klimaforschung". Mit der Warnung vor einer drohenden Klimakatastrophe und der gezielt geschürten Angst vor dem "Hitzetod des Planeten" durch die von Menschen verursachten Kohlendioxid-Emissionen ließ sich machtpolitischer Einfluß gewinnen.
Dr. Thüne zeigt in einer klaren, allgemeinverständlichen naturwissenschaftlichen Darstellung, daß die erzeugte Klimahysterie auf der Fehlannahme beruht, es gäbe einen CO2-bedingten Treibhauseffekt. Thüne belegt die physikalische Unmöglichkeit dieser These, die in den Händen von grünen Apokalyptikern zu einem großangelegten, manipulativ einsetzbaren "Treibhaus-Schwindel" wurde. Es geht den ökosozialistischen Ideologen um die Zerstörung der westlichen Industrie- und Wohlstandsgesellschaften, die Zerrüttung traditioneller leistungsorientierter Wertesysteme und die allmähliche Etablierung von Strukturen einer Ökodiktatur. Dieses Werk leistet die notwendige Aufklärungsarbeit: über die meteorologischen und physikalischen Grundlagen des Wettergeschehens und über die politischen Profiteure des "Treibhaus-Schwindels".
Für sein Buch "Der Treibhaus-Schwindel" wurde Dr. Wolfgang Thüne 1999 von der Woitschach-Stiftung mit dem "Woitschach-Preis für ideologiefreie Wissenschaft" ausgezeichnet.