Diese Forschungsarbeit ist eine Antwort auf die Notwendigkeit, die Auswirkungen zu erkennen, die die Geschlechtervorstellungen von Lehrern auf frühkindliche Kinder haben, und zwar aus einer interkulturellen Perspektive im schulischen Umfeld. Für die Entwicklung der Forschung wird ein hermeneutischer Ansatz gewählt, der mit der qualitativen Methodologie übereinstimmt und es ermöglicht, die verschiedenen Transformationen zu durchlaufen, die von den Subjektivitäten jedes Menschen konfiguriert wurden und die von interkulturellen, sozialen, politischen und pädagogischen Kontexten durchdrungen wurden. Auf diese Weise werden Ergebnisse erzielt, die es ermöglichen, den Weg, den die Forschungsarbeit genommen hat, zu visualisieren, und die, je nach den verschiedenen Erhebungsmethoden, eine Reihe von Elementen erkennen lassen, die zeigen, dass die Lehrer nicht in allen Fällen diese Geschlechtervorstellungen replizieren und an die Kinder weitergeben, da von der Familie als erster Sozialisationsinstanz Ideologien und Gewohnheiten ausgehen, die im täglichen Leben des Kindes in der Begegnung mit Bürgern und Erziehern reproduziert werden.