Ergänzend zu den über 330 Operntexten des Standardwerks stellt Robert Maschka auf ca. 50 Seiten eine Auswahl beliebter und bedeutender Glanzstücke des Operetten-Repertoires vor. Die bewährte Darstellungsform des "Handbuchs der Oper" wird hierbei auf die Operetten übertragen.
Die Operette war auf den kleineren Theaterbühnen immer ein geliebtes Kind und ist auch an den Staatstheatern längst angekommen. Denn das Musiktheater läuft in mitreißender Vitalität zu anarchistischer Hochform auf, wenn Schicklichkeit und Konventionen im Operetten-Ton aufs Korn genommen und außer Kraft gesetzt werden. Klaffte bislang im seit Jahrzehnten bewährten "Handbuch der Oper" mit Blick auf das musikalische Lachtheater eine Lücke, so ist diese nun endlich geschlossen.
Mit Registern zu den Fachpartien, Titeln, Komponisten und Librettisten - in hochwertiger gebundener Ausstattung
Ergänzend zu den über 330 Operntexten des Standardwerks stellt Robert Maschka auf ca. 50 Seiten eine Auswahl beliebter und bedeutender Glanzstücke des Operetten-Repertoires vor. Die bewährte Darstellungsform des "Handbuchs der Oper" wird hierbei auf die Operetten übertragen.
Die Operette war auf den kleineren Theaterbühnen immer ein geliebtes Kind und ist auch an den Staatstheatern längst angekommen. Denn das Musiktheater läuft in mitreißender Vitalität zu anarchistischer Hochform auf, wenn Schicklichkeit und Konventionen im Operetten-Ton aufs Korn genommen und außer Kraft gesetzt werden. Klaffte bislang im seit Jahrzehnten bewährten "Handbuch der Oper" mit Blick auf das musikalische Lachtheater eine Lücke, so ist diese nun endlich geschlossen.
Ergänzend zu den über 100 Operntexten des Standardwerks stellt Robert Maschka auf ca. 50 Seiten eine Auswahl beliebter und bedeutender Glanzstücke des Operetten-Repertoires vor. Die bewährte Darstellungsform des "Handbuchs der Oper" wird hierbei auf die Operetten übertragen. Die Operette war auf den kleineren Theaterbühnen immer ein geliebtes Kind und ist auch an den Staatstheatern längst angekommen. Denn das Musiktheater läuft in mitreißender Vitalität zu anarchistischer Hochform auf, wenn Schicklichkeit und Konventionen im Operetten-Ton aufs Korn genommen und außer Kraft gesetzt werden. Klaffte bislang im seit Jahrzehnten bewährten "Handbuch der Oper" mit Blick auf das musikalische Lachtheater eine Lücke, so ist diese nun endlich geschlossen. Mit Registern zu den Fachpartien, Titeln, Komponisten und Librettisten - in hochwertiger gebundener Ausstattung