»Raffiniert, elegant und insgesamt überraschend.« New York Times
»Hellseher haben eine besondere Begabung im Umgang mit der Zeit - daher war es mehr als plausibel, dass Keita Mori ausgerechnet als Uhrmacher tätig war.« Leserinnen und Leser werden in »Die verlorene Zukunft von Pepperharrow« ins Japan der 1880er Jahre entführt, wo der Nationalismus auf dem Vormarsch ist und Geister durch die Straßen streifen.
Fünf Jahre, nachdem sich Thaniel Steepleton und Keita Mori in London kennengelernt haben, reisen sie, ein unscheinbarer Übersetzer, und ein Uhrmacher, der sich an die Zukunft erinnert, nach Japan, denn in Tokio gehen seltsame Dinge vor sich. Während Krieg mit Russland droht, tritt das Personal der britischen Gesandtschaft in den Streik, weil in ihrem Gebäude Geister ihr Unwesen treiben. Thaniel soll herausfinden, was hinter dem Spuk steckt. Doch dann beginnt er selbst, Geister zu sehen. Mori fürchtet sich, will - oder kann - die Gründe dafür aber nicht nennen. Und dann verschwindet er spurlos. Thaniel ist überzeugt, dass die magischen Dinge, die im ganzen Land vorgehen, etwas mit Moris Verschwinden zu tun haben - und dass Mori in großer Gefahr ist. So wird er mit der erschreckenden Offenbarung konfrontiert, dass die Zeit des Uhrmachers abgelaufen sein könnte.
»Eine romantische, einfallsreiche und wunderbar fesselnde Lektüre.« Sunday Express
»So filigran wie eine Origami-Skulptur.« Spectator
»Entzückend, unerbittlich charmant und tief bewegend. Ein erstaunliches Buch.« Los Angeles Times
»Pulleys komplizierter Plot, die lebendige Kulisse, die faszinierende Magie und das dynamische Ensemble von Charakteren sorgen für eine historische Fantasy, die man nicht aus der Hand legen kann. Neue Leser werden in den Bann gezogen, und Fans der Serie werden von dieser Tour de Force begeistert sein.« Publisher's Weekly
»So filigran wie eine Origami-Skulptur.« Spectator
Fünf Jahre, nachdem sich Thaniel Steepleton und Keita Mori in London kennengelernt haben, reisen sie, ein unscheinbarer Übersetzer, und ein Uhrmacher, der sich an die Zukunft erinnert, nach Japan, denn in Tokio gehen seltsame Dinge vor sich. Leserinnen und Leser werden in »Die verlorene Zukunft von Pepperharrow« ins Japan der 1880er Jahre entführt, wo der Nationalismus auf dem Vormarsch ist und Geister durch die Straßen streifen.
»Raffiniert, elegant und überraschend.«
New York Times
»Entzückend, unerbittlich charmant und tief bewegend. Ein erstaunliches Buch.«
Los Angeles Times
»Klug erzählt [?], mit rasiermesserscharfen Dialogen und wunderbar verschrobenen Hauptcharakteren - englisch durch und durch eben, durchsetzt von Steampunk-Elementen.«
Björn Springorum, Stuttgarter Zeitung, 25.10.2023