Die Psychologie liefert wichtige Einsichten für eine erfolgreiche Mediation.
Die Autoren weisen auf Mängel der gängigen Verfahren hin und räumen mit
etlichen "Mythen" auf. Ausführlich erklären sie anhand psychologischer
Theorien - etwa zu Motivation, Emotion, Kreativität und (subjektiver) Wahrnehmung
von Recht und Gerechtigkeit -, wie die Mediation zu verbessern ist. Den
Anwendungsbezug verlieren sie dabei nicht aus dem Auge: Anschauliche Beispiele
und Checklisten erleichtern die Umsetzung in die Praxis. Ein Glossar schließlich
hilft Juristen und Psychologen bei der "Übersetzung" der jeweiligen Fachtermini.
Das neue, unverzichtbare Standardlehrbuch für Juristen und Psychologen.