Eine Geschichte über Jugendliche, die gegen Erwartungshaltungen kämpfen, die ausbrechen aus vorbestimmten Rollen und einem Leben, in dem sie sich nicht wohlfühlen. Sunil Mann schreibt über Rassismus, Identitätsfindung und Momente im Alltag, die alles verändern können: Was ist wichtig im Leben? Wer will ich sein, wer darf ich (nicht) sein, wer kann ich sein?
"Die Idee, einen Roman über Rassismus zu schreiben, trage ich schon lange mit mir herum. Keine brachiale Geschichte über Nazis, die Ausländer durch Städte jagen, sondern eine über den subtilen, kaum wahrnehmbaren Rassismus, den man als Mensch mit anderer Herkunft tagtäglich zu spüren bekommt. Ich wollte zeigen, was das mit einem macht, wie es einen beeinflusst.»
Sunil Mann
"Eine fesselnde Geschichte für die Sekundarstufe." (Basler Biechergugge)