"Alles außer gewöhnlich" ist das Leben eines Kreativen, eines unheilbar Kranken, eines Künstlers und von Einem, der sowieso gern, wenn notwendig gegen den Strom schwimmt, nachdenkt und Ideen sammelt.
Olli Boehm schreibt aus der subjektiven Sicht eines Rollstuhlfahrers, der mit seiner autodidaktischen Art und seiner Kreativität, mit all seinen Sinnen das Leben, die persönliche Umwelt, die öffentliche, die wirtschaftlich, die soziale und die menschliche Welt erlebt. Fragen entstehen. Antworten, manchmal ganz simple, ergeben sich bei Olli Boehm aus den Gedanken darüber, und diese sind es wert, aufgeschrieben zu werden, um andere vielleicht dazu anzuregen, auch darüber nachzudenken oder sie weiterzuentwickeln.
Ausgehend von persönlichen Erfahrungen der letzten Jahre sucht Olli Boehm in seinem neuen Buch Antworten auf die Frage: Ist die Formel "Bewusstsein und Verantwortung" nicht eine einfache und einfach gute? Subjektiv und ohne Anspruch auf Absolutheit skizziert Boehm in den Bereichen des Lebens Lösungen, die zum Weiterdenken, zum Überdenken und zur Adaption auf andere Themen einladen.
Dabei erfährt die Leserschaft einiges über Multiple Sklerose und das Leben mit einer unheilbaren Erkrankung und einiges über das Leben eines Kreativen.