Als die deutschen Verluste stiegen, stattete die Wehrmacht die Infanterieeinheiten mit selbstfahrenden »schweren Panzerabwehrkanonen« aus. Im weiteren Verlauf des Krieges rückten die einfach herzustellenden Sturmgeschütze zusehends in die Rolle von Ersatzpanzern, obwohl sie keinen Drehturm hatten. Dennoch wurden sie auch nach dem Krieg noch verwendet, sogar in den ersten israelisch-arabischen Kiegen. Walter Spielberger dokumentiert in diesem Band Entwicklung, Technik und Einsatz dieser Fahrzeuge in all ihren Varianten, die Nachkriegsjahre hat Alexander Lüdeke aufgearbeitet.