Der schwedische Ingenieur und Großindustrielle Ivar Kreuger (Peter van Eyck) ist in den 1920er-Jahren einer der reichsten und mächtigsten Männer der Welt. Auf dem Höhepunkt seines Erfolgs besitzt der Zündholzproduzent 260 Fabriken und ist Chef von 75.000 Angestellten. Er jongliert mit schwindelerregenden Geldbeträgen und kann sich jeden Luxus leisten, Bankiers aus aller Welt unterstützen seine Geschäfte und vertrauen ihm ihr Geld an. Doch dann kommt die Weltwirtschaftskrise. Über dieses spannende Biopic mit Publikumsliebling Peter van Eyck schrieb das Hamburger Abendblatt (1. April 1967): "R. A. Stemmles Film zeichnet in großen Zügen Aufstieg und Fall des schwedischen Ingenieurs Ivar Kreuger nach, der sich im Spinnennetz seiner Finanzgebarung verfing. Ein klassisches Beispiel für skrupellos operierende Abenteurer in den Zwanziger Jahren. [...] Peter van Eyck lieh Kreuger die modisch-herrenhafte Erscheinung, Stimme und seinen Charme." In der zweiten Hauptrolle brilliert der als "Kommissar Freytag" bekannte Konrad Georg.