EINE REISE ZU DEN SELTSAMSTEN SPRACHEN DER WELT
Viele Sprachen erscheinen uns fremdartig, weil wir ihre Schnalzlaute nicht hervorbringen oder ihren Satzbau mit den vertrauten grammatischen Rastern nicht erfassen können. Der renommierte Sprachwissenschaftler Harald Haarmann beschreibt 49 Sprachen mit seltsamen Eigenheiten und lässt uns über die Vielfalt der menschlichen Ausdrucksmöglichkeiten staunen.
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Von afrikanischen Klicklauten und deutschen Schachtelsätzen - die wundersame Welt der Sprachen
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Was spezielle Wortschätze und sonderbare Satzkonstruktionen über ihre Sprecher verraten
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Für alle Sprachinteressierten und Weltreisenden
- Das ideale Buch zum Schmökern, Staunen und Lernen
"Ein Panorama, das zeigt, wie lautliche, grammatische und semantische Eigenarten aus der Vielfalt der gesellschaftlichen Verhältnisse und kulturellen Muster hervorgehen."
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Wolfgang Krischke
"Der Linguist Harald Haarmann hat ein höchst lesenswertes Buch (?) geschrieben."
Süddeutsche Zeitung, Burkhard Müller
"Ein Buch wie eine Weltreise."
Bayern 2, Hendrik Heinze
"Harald Haarmann versammelt in seinem neuen Buch die besten Fundstücke aus dem reichen Fundus seines Forscherlebens."
Deutschlandfunk Kultur, Sieglinde Geisel
"Man lernt immer eine Menge dazu bei der Lektüre eines Buchs von Harald Haarmann."
taz, Katharina Granzin
"Kurzweilig und kenntnisreich."
Bild der Wissenschaft
"Der hoch anerkannte Linguist (?) lädt dazu ein, die Vielfalt als Reichtum zu sehen, auch als persönliche Bereicherung, weil sie uns die Welt anders verstehen lässt. Das gelingt ihm mit seinem Buch."
Die Presse, Karl Gaulhofer
"Überraschende Fakten aus der Wunderwelt der Sprachen."
ORF.at, Sophie Menasse
"Voll mit lohnenden Erkenntnissen."
Falter, Georg Renöckl
"So witzig und abstrus sich manches für uns anhört, so deutlich macht Haarmann aber auch, wie sehr Sprache immer auch die Gesellschaftsform abbildet, die Traditionen und die Gedankenwelt, die dahinter steht."
Badisches Tagblatt, Georg Patzer
Das ist so amüsant wie informativ (?) solch ein Buch kriegt man wahrlich nicht jeden Tag vor die Augen."
Wiener Zeitung, Edwin Baumgartner