Der Film zeigt 40 Häuser des österreichisch-amerikanischen Architekten Rudolph Schindler (1887-1953) aus den Jahren 1921 bis 1952. Die Architektur projiziert einen Raumentwurf in die drei-dimensionale Welt. Der Film nimmt diesen Raum und übersetzt ihn in zweidimensionale Bilder, die uns in der Zeit vorgeführt werden. Im Kino erfahren wir so etwas Neues: einen Gedankenraum, der uns über Gebäude meditieren läßt.