Der Lange Krieg: Sohn des Achill
spielt im antiken Griechenland um 500 vor Christus. In diesem fesselnden historischen Roman erwacht die griechische Zivilisation zum Leben und stemmt sich dem mächtigen persischen Reich entgegen. Platäa und Theben befinden sich im Krieg, und inmitten dieser Wirren steht der junge Bauernsohn Arimnestos.
Arimnestos träumt davon, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und Bronzeschmied zu werden. Doch das Schicksal hat andere Pläne für ihn. Als er Seite an Seite mit seinem Vater und Bruder in die Schlacht zieht, schmeckt er zum ersten Mal den Sieg - und Blut. Doch das Glück ist nicht auf seiner Seite. Arimnestos wird gefangen genommen und in die Sklaverei verkauft. In der Gefangenschaft lernt er die griechischen und persischen Kulturen kennen. Doch die Sehnsucht nach Freiheit und Rache treibt ihn an. Bald eilt ihm der Ruf als gnadenloser Krieger voraus, der Blut vergießt wie sein Held Achilles. Wird Arimnestos sich aus den Fesseln der Sklaverei befreien und Vergeltung üben können?
Ein Krieger. Verschleppt in die Sklaverei. Im Kampf um Freiheit und Rache.
Platäa, 500 vor Christus. Der Bauernjunge Arimnestos will Bronzeschmied werden wie sein Vater. Da bricht zwischen seiner Heimat Platäa und dem erdrückenden Nachbarn Theben Krieg aus. Zum ersten Mal steht Arimnestos neben seinem Bruder und seinem Vater in einer Front. Zum ersten Mal schmeckt er den Sieg - und Blut. Aber er wird niedergeschlagen und erwacht in der Gefangenschaft.
Als Sklave verkauft, gerät er in die hohe Kultur der griechischen und persischen Welt. Doch die erwachende griechische Zivilisation stemmt sich dem etablierten persischen Reich entgegen, und erneut greift Arimnestos zur Waffe. Er sinnt auf Rache an demjenigen, der ihn einst auf dem Schlachtfeld verriet. Bald eilt dem jungen Soldaten ein Ruf voraus: Menschenschlächter nennt man ihn. Denn wie sein Held Achilles kennt Arimnestos keine Gnade, und er vergießt Blut, sehr viel Blut.
Voll erzählerischer Kraft.