Der Autor wuchs auf einem Bauernhof in Oberbayern auf. Schon als kleiner Junge träumte er von einer Farm in Afrika.
Am Ende seines Berufslebens erfüllte er sich diesen Traum, er erwarb eine schöne Ranch in Simbabwe und widmete sich mit Erfolg dem, was man heute nachhaltige Landwirtschaft nennt.
Zusammen mit allen anderen weißen Farmern wurde er 2001 entschädigungslos enteignet.
Materielle Verluste sind verkraftbar. Was schmerzt, ist mitzuerleben, wie ein wunderschönes Land systematisch heruntergewirtschaftet wird.
Was bleibt, ist die Gewissheit, dass sich die freundlichen und fleißigen Menschen dieses Landes eher früher als später aus den Klauen einer menschenverachtenden, raffgierigen und korrupten Elite befreien werden.