Schilf im Wind (im Original Canne al vento) ist ein Roman der italienischen Schriftstellerin Grazia Deledda aus dem Jahr 1913, die u. a. für dieses Werk 1926 den Literaturnobelpreis erhielt.
Der Roman spielt mit den zentralen Motiven der kargen Landschaft Sardiniens, der Armut, dem tiefen Aberglauben der Sarden und der Ehre.