Seit im Jahr 2004 bei der Berliner Architektin Judith von Halle die ersten Anzeichen einer Stigmatisation auftraten, hat sie zahlreiche Vorträge gehalten und Schriften veröffentlicht, die bis heute kontrovers diskutiert werden. Wolfgang Gädeke hat sich intensiv mit ihrem Werk beschäftigt und bietet zahlreiche Diskussionsansätze.