Vom ersten Tauschhandel in der Jungsteinzeit bis zur umstrittenen Globalisierung unserer Tage - Nikolaus Piper erzählt die Geschichte der Wirtschaft und des ökonomischen Denkens. Sachkundig, anschaulich, unterhaltsam vermittelt der Autor von Felix und das liebe Geld volks- und betriebswirtschaftliches Grundwissen.
Weltweiten Handel, Geld und Aktien, Banken und Börsen - all das gab es nicht schon immer. Unsere Vorfahren haben ganz klein angefangen: Sie tauschten Bärenfelle und Tonkrüge, Muscheln und Münzen. Doch als sie vor 10.000 Jahren Landwirtschaft, Arbeitsteilung und Tauschhandel erfanden, legten sie den Grundstein für unsere moderne Welt der Wirtschaft.
Nikolaus Piper nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise von damals bis heute. In 31 kurzen, leicht verständlichen Kapiteln bietet er Fakten und Zahlen, aber vor allem Beispiele und Geschichten. Er erzählt, wie die Römer rund um das Mittelmeer die erste Form von globalem Handel betrieben und wie der Italiener Luca Pacioli den Arabern die doppelte Buchführung abschaute; was das Gasthaus der Familie van de Beurse mit Dax, Dow Jones und Nikkei zu tun hat und wie sich die Holländer mit Tulpenzwiebeln gründlich verspekulierten.
Und weil es oft Einzelpersonen waren, die die Geschichte prägten, stellt Piper auch berühmte Unternehmer und Wirtschaftsdenker vor: etwa die Fugger und die Rothschilds, Adam Smith und Karl Marx, Ludwig Erhard und die Nobelpreisträger Keynes und Friedman. Auch wenn die Rezepte verschieden sind - ökonomisches Denken ist so aktuell wie je. Ob Taschengeld, Firmenkapital oder die begrenzten Ressourcen unserer Erde - immer geht es darum, mit dem, was wir haben, vernünftig zu wirtschaften.
Weltweiten Handel, Geld und Aktien, Banken und Börsen - all das gab es nicht schon immer. Unsere Vorfahren haben ganz klein angefangen: Sie tauschten Bärenfelle und Tonkrüge, Muscheln und Münzen. Doch als sie vor 10.000 Jahren Landwirtschaft, Arbeitsteilung und Tauschhandel erfanden, legten sie den Grundstein für unsere moderne Welt der Wirtschaft.
Nikolaus Piper nimmt den Leser mit auf eine Zeitreise von damals bis heute. In 31 kurzen, leicht verständlichen Kapiteln bietet er Fakten und Zahlen, aber vor allem Beispiele und Geschichten. Er erzählt, wie die Römer rund um das Mittelmeer die erste Form von globalem Handel betrieben und wie der Italiener Luca Pacioli den Arabern die doppelte Buchführung abschaute; was das Gasthaus der Familie van de Beurse mit Dax, Dow Jones und Nikkei zu tun hat und wie sich die Holländer mit Tulpenzwiebeln gründlich verspekulierten.
Und weil es oft Einzelpersonen waren, die die Geschichte prägten, stellt Piper auch berühmte Unternehmer und Wirtschaftsdenker vor: etwa die Fugger und die Rothschilds, Adam Smith und Karl Marx, Ludwig Erhard und die Nobelpreisträger Keynes und Friedman. Auch wenn die Rezepte verschieden sind - ökonomisches Denken ist so aktuell wie je. Ob Taschengeld, Firmenkapital oder die begrenzten Ressourcen unserer Erde - immer geht es darum, mit dem, was wir haben, vernünftig zu wirtschaften.
Weltweiten Handel, Geld und Aktien, Banken und Börsen - all das gab es
nicht schon immer. Unsere Vorfahren haben ganz klein angefangen: Sie tauschten
Bärenfelle und Tonkrüge, Muscheln und Münzen. Doch als sie vor 10.000 Jahren
Landwirtschaft, Arbeitsteilung und Tauschhandel erfanden, legten sie den
Grundstein für unsere moderne Welt der Wirtschaft. Nikolaus Piper nimmt
den Leser mit auf eine Zeitreise von damals bis heute. In 31 kurzen, leicht
verständlichen Kapiteln bietet er Fakten und Zahlen, aber vor allem Beispiele
und Geschichten. Er erzählt, wie die Römer rund um das Mittelmeer die erste
Form von globalem Handel betrieben und wie der Italiener Luca Pacioli den
Arabern die doppelte Buchführung abschaute; was das Gasthaus der Familie
van de Beurse mit Dax, Dow Jones und Nikkei zu tun hat und wie sich die
Holländer mit Tulpenzwiebeln gründlich verspekulierten. Und weil es oft
Einzelpersonen waren, die die Geschichte prägten, stellt Piper auch berühmte
Unternehmer und Wirtschaftsdenker vor: etwa die Fugger und die Rothschilds,
Adam Smith und Karl Marx, Ludwig Erhard und die Nobelpreisträger Keynes
und Friedman. Auch wenn die Rezepte verschieden sind - ökonomisches Denken
ist so aktuell wie je. Ob Taschengeld, Firmenkapital oder die begrenzten
Ressourcen unserer Erde - immer geht es darum, mit dem, was wir haben,
vernünftig zu wirtschaften.